|
|
20.04.2007 |
1. | |
2. | |
3. | |
4. | |
5. | |
6. | |
7. | |
8. | |
9. | |
10. | |
11. | |
12. | |
* | |
|
. . .
|
|
fickt euch
fickt....
fickt euch
Ich kann's nicht ab
ständig muss ich mich beweisen
Regeln hier, Pflichten da
Ja klar
bin ich nur dazu da um das zu tun was ihr mir sagt?
Schule, Eltern, Staat
Ich frag mich was geht ab?
Denn sieht in unsere Klassen- sieht in unsre' Augen
viele behaupten dass die Jugend sich zu viel rausnimmt
doch wir glauben nicht an eure Ideale
Wollen wir eure Initialien auf uns tragen?
Hmm warte! Ist das ne Fangfrage?
Heutzutage dreht die Welt sich nun mal anders
die große Frage ist - blickt ihr's irgendwann mal?
Egal was wir sagen
wir stoßen auf Granit
weil niemand von euch sieht was wirklich mit uns geht
Wir werden Tagtäglich überschwemmt
von Lügen ertränkt
und merken schon früh
wir kriegen nix geschenkt
am heutigen Tag erobern wir den Thron
Wir sagen "Herzlich Willkommen zu unser' Revolution!"
Das ist die Revolution unsrer Generation
-Ja,ja-
Die neue Zeit beginnt und wir starten schon
-Ja, ja, ja-
Das ist die Revolution unsrer Generation
Der Zug der Freiheit fährt von dieser Station
Ständig werden wir in Schubladen gesteckt
Zu oft analysiert und Fehler werden mathematisch aufgedeckt
Doch eure klar definierten Zahlen
auf Papier spiegeln unsre' Situation doch niemals wieder
Heutzutage ziehn' Kids schon mit elf
Pornos ausm' Netz
Pics von toten Irak Soldaten verbreiten sich per MMS
Die Welt schrumpft
Und seit der Nachricht aus PISA
sind alle Schüler dumm und gammeln nur rum
-Nein!-
Wir geben en Scheiß auf eure Meinung
Ihr seid nicht wie wir und werdet es nie sein
Wir allein ziehen als Sieger ein
Wir rennen auch ohne Rückenwind durch jede Wand
Habt ihr es langsam erkannt?
Die Revolution in Deutschland hat angefangen
Also ziehn' wir die "FICK DICH" T-Shirts an
Rebellieren, provoziern' Nevada Tan ist jetzt dran
Mit ihrem neuen klang - Wahlprogramm
Und das Motto heißt:" Fang jetzt endlich zu leben an, verdammt!"
Das ist die Revolution unsrer Generation
-Ja, ja, ja-
Die neue Zeit beginnt und wir starten schon
-Ja, ja, ja-
Das ist die Revolution unsrer Generation
-Ja, ja, ja-
Der Zug der Freiheit fährt von dieser Station
Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein
Ohne euch werd ich endlich frei sein,
Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein
Ohne euch werd ich endlich frei sein
Was geht ab in dem geliebten Deutschland?
Für mich ist hier kein Platz
das hab ich langsam erkannt
Am heutigen Tag erobern wir den Thron
Wir sagen "Herzlich Willkommen zu unsrer Revolution!"
Das ist die Revolution unsrer Generation
-Ja, ja, ja-
Die neue Zeit beginnt und wir starten schon
-Ja, ja, ja-
Das ist die Revolution unsrer Generation
-Ja, ja, ja-
Der Zug der Freiheit fährt von dieser Station
Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein
Ohne euch werd ich endlich frei sein
Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein
Ohne euch werd ich endlich frei sein
. . .
|
|
Den ganzen Tag zählst du meine Fehler auf
Und weißt du was, langsam scheiß ich drauf
Denn ich will nicht so werden wie du
Check das mal
Und quatsch nicht so klug
Misch dich nicht in mein Leben ein
Sag mir mal wie ist denn Deins so
Mitte 40 und geschieden
Mom zu betrügen war die Spitze des Gipfels
Ich hasse deine Lügen
Und jetzt kommst du zu mir
Durch meine Tür und willst mir erklären
Wie ich mein Leben führґ
Allein, will ich entscheiden, was gut für mich ist
Allein, will ich beweisen, dass man mich nicht vergisst
Allein, werd ich dir zeigen wie stark ich sein kann,
Allein, werd ichs schaffen und denk daran:
So wie Du
Der sich bei Stress auf der Stelle verpisst
So wie Du
Dem nichts im Leben wirklich wichtig ist
So wie du
Dem es egal ist, wen es erwischt
So wie Du
Ich möchte niemals so werden, niemals so werden wie du
Du stehst wieder vor mir und blickst auf mich herab
Und sagst mir dann, was ich für Fehler gemacht hab
Alle Es ist genau so wie früher
Du bist kein bisschen klüger
Und wieder glaubst du, dass ich dir zuhöre
Doch tut mir Leid für den Scheiß
Hab ich keine Zeit
So Wo warst du bei meiner Geburt und
Wo warst du bei meinem ersten Wort
In deiner Firma
Und dann hast du deine Sekretärin geschwängert
Und du willst mir erklären, wie ich mein Leben führґ?
Allein...
So wie Du...
Ein letztes Mal
Steh ich vor dir
Du siehst mich nicht
Nichts hält mich hier
Ich dreh mich um
Geh meinen Weg
Ich hoff Du verstehst’s
Denn mehr als Hoffen werde ich nicht
Allein...
So wie Du...
. . .
|
|
Bin mitten in der Nacht erwacht
hab über so viele Dinge die ich gemacht hab nachgedacht
Und ich weiss wenn ich weiter so leb,
mich niemand versteht
mir immer wieder selber den Rücken zudreh.
Hau ich ab lass dich im Stich
denn ich lass mich nicht immer wieder überreden
noch zu bleiben
Denn ich halts nicht aus
muss raus muss mich schnellmöglichst
überwinden zu verschwinden,
um etwas zu finden woran ich glaub-
und ich weiss nicht, was das ist…
Ref.:NEUSTART
ich muss endlich weg von hier
ich muss endlcih weg von dir?
Man ich halt’s hier nicht mehr aus
Verdammt ich muss hier raus
-neustart-
Ich lass alles hinter mir
Ich lass endlich los von dir
Man ich muss hier endlich raus
Und mich hält nichts auf!
Zu viele Jahre lang hab ich nichts getan
Hab geschworen irgendwann,da fang ich an
Mich loszureissen, mich abzugrenzen,
dich wegzuschmeissen
Und fort zu rennen Ich hab zulange vorgetäuscht
glücklich zu sein
Du hast zu lang geglaubt
wir wären zu allem bereit
Zu zweit- Es tut mir leid
Dies ist nicht der Fall- Bitte verzeih
Dass ich ejtzt geh, doch endlich bin ich frei
Und ich weiss nicht, was das ist..
Ref.
Der Neustart beginnt
Ich hab die langen Tage satt
Der Neustart beginnt
Ich brauche mehr Platz
Man-der Neustart beginnt
Es klappt sicherlich
Ich resette mich,vergiss mich
Ich steh jetzt auf
Ich hab die langen Tage satt und geh zur Tür
Ich brauche einfach mehr Platz
Verschwinde von hier
Es klappt sicherlich
Ich resette mich vergiss mich
Denn ich werde jetzt gehn!
Ref.
Bin mitten in der Nacht erwacht
hab über so viele Dinge die ich gemacht hab nachgedacht
Und ich weiss wenn ich weiter so leb,
mich niemand versteht mir immer wieder selber den Rücken zudreh.
Hau ich ab
. . .
|
|
Bis du mich vergisst...
Bis du...
Bis du mich vergisst...
-Es gibt Tage, da hab ich Angst
All die Farben zu vergessen, die du mir gabst
-Es gibt Nächte, da lieg' ich wach
und denk' an unser Versprechen, das langsam zerbrach
-Das Bild an der Wand, fast weiß und leer
Die Geschichte die wir malten, verblasst immer mehr
-Es sollte bleiben, wie damals,
doch die Zeit verfärbt sie zu sehr
[Refrain]
Vorbei, Vorbei die letzte Frage
und ich weiß, verloren sind die Tage
Es ist vorbei, ich finde neue Ziele
Wieder frei - Ich weiß, es gibt so viele
Die Vergangenheit schweigt
-Der letzte Sommertag lag nah
Unsere Schatten spiegelten sich auf den regennassen Schienen
-Der Weg nach Hause war hart
Einen ganzen Sommer lang hatten wir gesiegt
(Und jetzt?)
-Das Bild in der Hand war grad gemalt
Die Wochen machten uns erwachsen, doch
(Doch!)
-Es gabt nichts Wichtigeres
als unsern letzten Tag
[Refrain]
Vorbei, Vorbei die letzte Frage
und ich weiß, verloren sind die Tage
Es ist vorbei, ich finde neue Ziele
Wieder frei - Ich weiß, es gibt so viele
Die Vergangenheit schweigt
Und jetzt denk' ich zurück, denke an dich,
denk' an unseren Sommer, frag mich,
wo du jetzt bist
Wie du jetzt bist und wie du lachst,
wie du weinst
wie du schläfst,
wie du schreist,
denkst du ab und zu an unsre gemeinsame Zeit?
Doch,
dann tauche ich auf, schnappe nach Luft, und mir wird klar
Unsere Zeit ist vorbei,
auch wenn das die Beste war,
und dass der Wind schon den nächsten Winter bringt,
Ich speicher dich ab, so wie du warst
- Als den schönsten Sommertag
[Refrain]
Vorbei, Vorbei die letzte Frage
und ich weiß, verloren sind die Tage
Es ist vorbei, ich finde neue Ziele
Wieder frei - Ich weiß, es gibt so viele
Die Vergangenheit schweigt
. . .
|
|
Kennst du das?
Man lebt einen Traum
Und irgendwann wacht man auf
Einfach so!
Kraftlos stürzt sie in ihre Welt
- Wie an jedem anderen Tag
- Nimmt sie die Worte nicht wahr
- Die der Lehrer lustlos sagt
Hilflos verirrt sie sich und schnell
- Schnee weht gegen das Fenster vom Klassenzimmer
- Sie fällt immer tiefer
- Bis das Klingeln sie verlässt aufblicken lässt
Niemand hört dich
Niemand sieht dich
Refrain:
Im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei
- Niemand hört dich - Niemand sieht dich
Im Eissturm kämpfst du ganz allein
- Jeder friert hier - Jeder verliert hier
Schutzlos liegt sie im Bett und weint
- Zu viel Druck von allen Seiten
- Die Eltern streiten
- Und keiner kann dem Spiel ein Ende bereiten
Die Welt bleibt stehen und ihr wird kalt
- Sie hat Angst zu versagen
- Kann die vielen Blicke ihrer Schulkameraden
- Nicht mehr ertragen
Niemand hört dich
Niemand sieht dich
Refrain
Sie redet nicht mehr
Weil niemand sie versteht
Ihre Hoffnung stirbt
Weil der Winter nicht mehr geht
Sie hat genug von dem ewigen Spiel
Sie hat genug von ihren Hassgefühlen
Sie bricht aus - rennt raus
Stolpert durch Schnee und Eis
Sie schreit zu Gott: "Kannst du mir verzeihen?"
Refrain
- Niemand hört dich - Niemand sieht dich
- Jeder friert hier - Jeder verliert hier
. . .
|
|
Alles beginnt auf der Brücke
In der Stadtmitte
Dort steht eine junge Mutter und fleht und betet dafür
Dass ihr Sohn dort oben keinen Schritt weiter geht
Er lehnt leichtsinnig am Geländer und versteht
Die Worte der Männer nicht mehr
Der Helikopter übertönt die Schreie zu sehr
Kameramänner der Fernsehsender sind vom Weiten Erkennbar
Die Frage ist: Springt er oder springt er nicht?
Der Wind weht ihm ins Gesicht und spricht
Warum schreist du nicht
Warum verschenkst du dich
Wenn die Einsamkeit ihn zerreißt
Warum quälst du dich
Jeden Tag allein, wenn du weinst
Wenn der Regen fällt weißt du es
Dunkle Wolken ziehen auf
Regen bricht aus
Er schaut auf und glaubt kaum, was er sieht
Seine Klassenkameraden zeigen mit dem Finger auf ihn
Nie wollten sie ihn wegtragen
Als sie ihn zusammengeschlagen hatten liessen sie ihn liegen und filmten ihn, danach verschickten sie die Videos auf dem Schulhof
Das schwemmte Wut hoch, doch nun ist Schluss
Springt er, oder nicht?
Der Wind singt ihm sein Gedicht ins Gesicht
Warum schreist du nicht
Warum verschenkst du dich
Wenn die Einsamkeit ihn zerreißt
Warum quälst du dich
Jeden Tag allein, wenn du weinst
Wenn der Regen fällt weißt du es
Die Welt verschwimmt im dunklen Grau
Es wird still - er atmet aus
Ein Lichtblitz, der den Weg erhellt
Er springt ab - und Regen fällt
Warum schreist du nicht
Warum verschenkst du dich
Wenn die Einsamkeit ihn zerreißt
Warum quälst du dich
Jeden Tag allein, wenn du weinst
Wenn der Regen fällt weißt du es
. . .
|
|
Es ist weit wie das Meer
Und vielleicht auch so schwer
Ich frag mich, wie das jetzt mit dir wär
Ich ertrinke innerlich
Die Gedanken treiben mich
Weit, weit weg zu dir
Keine Ahnung was passiert
Wenn ich's trotzdem probier
Bist du mein Netz und fängst mich auf?
Denn ich brauch dich schließlich auch
Ich entferne mich von dir
Doch ich will nicht weg von hier
Will Ganz nah bei dir sein
Refrain
Kann und will es nicht riskieren
Dich und alles zu verlieren
Meine Worte bleiben stumm - zum Glück
Würden alles nur zerstören
Würdest mir nicht mehr gehören
Scheint wohl besser so
Wie es gerade ist
Jetzt schrei ich's ganz laut raus
Hoffe dann, du spürst es auch
Will mich nur noch um dich drehen
Alles schöne mit dir sehen
Ich ertrinke innerlich
Die Gedanken treiben mich
Weit weit weg zu dir
Refrain
Über Schranken unsrer Sprachen ziehen wir hinfort
Wir gehen getrennte Wege
Doch Irgendwann
Treffen wir uns am selben Ort
Refrain
. . .
|
|
Manchmal sehe ich noch ein Licht
am Ende des Tunnels
Manchmal weiß ich wirklich nicht wie spät es ist
Manchmal glaube ich zu wissen,
was wirklich wichtig ist
Manchmal hab ich das Gefühl dass mich das Leben vergisst
Ich führ jeden Tag einen Kampf in Gedanken
Ob das was ich tue wirklich richtig ist
Weißt du was die Uhr geschlagen hat?
Ich weiß es nicht
Frag mich: Was hab ich falsch gemacht?
Und wieder kein Ende in Sicht
Warum kann's nicht aufhören
Die Hoffnung zieht an mir vorbei
Ich schau dich an sehe es ein
Alles endet hier... Auch wenn du wieder vor mir stehst
Alles endet hier... Selbst wenn du deine welt umdrehst
Alles endet hier... Sogar wenn du noch weiter flehst
Ich hoffe, dass du das verstehst
Heller als der Tag
Und dunkler als die Nacht
Immer wieder schweißgebadet
Bin ich neben dir erwacht
Damals hätte ich nie gedacht
Dass ich am heutigen Tag
Mich über unsre Vergangenheit und unsre Zeit beklag
Denn wir liefen im Kreis doch haben's nicht gesehen
Wir schliefen zu Zweit
Man ich kann's nicht verstehen
Jetzt schlag ich gegen Wände
Nichts hält mich mehr fest
Und jeder neuer Tag
Ist wie ein neuer Test.
Warum kann's nicht aufhören
Die Hoffnung zieht an mir vorbei
Ich schau dich an sehe es ein
Alles endet hier... Auch wenn du wieder vor mir stehst
Alles endet hier... Selbst wenn du deine welt umdrehst
Alles endet hier... Sogar wenn du noch weiter flehst
Ich hoffe, dass du das verstehst
Wärst du doch nur ein bisschen wie ich
Ein bisschen mehr von mir und das hier gäbe es nicht
- Ich präsentierte dir mein Herz auf einem Silbertablett
Du zeigtest mir gar nichts und hast dich lieber versteckt!
Und jetzt weht der Wind in mein Gesicht
Doch ich spüre ihn nicht, ich höre nur dich
Es ist ein Klagelied, für Zwei bestimmt
Ich bin ein Einzelkämpfer und
Werde nicht länger die Zweitstimme mitsingen
Alte Graffitis zeichnen die zerbrochene Wand
Es ist ein staubiger Himmel
Ich lauf die Straße entlang
Ich hab mir nicht ausgesucht diesen Weg zu gehen
Er hat mich eingeholt
Und jetzt werde ich ihn antreten
Du hast sie nicht gespürt
Die Spannung in mir
Ich hab sie ignoriert
Damit ich dich nicht verlier
Niemand macht sich die Mühe und sucht nach dem Grund
Nur verstümmelte Worte, was bleibt
Sind taube Erinnerungen
Jetzt weht der Wind in mein Gesicht
Ich spür ihn nicht und hör nur dich
Das Klagelied ist nicht für mich
Und ich weiß es ist vorbei
Und ich weiß ich bin allein
Doch es kann nicht anders sein
Alles endet hier... Auch wenn du wieder vor mir stehst
Alles endet hier... Selbst wenn du deine welt umdrehst
Alles endet hier... Sogar wenn du noch weiter flehst
Ich hoffe, dass du das verstehst
Wir liefen im Kreis doch haben's nicht gesehen
Wir schliefen zu Zweit
Man ich kann's nicht verstehen
Jetzt schlag ich gegen Wände
Nichts hält mich mehr fest
Und jeder neuer Tag
Ist wie ein neuer Test.
Du hast sie nicht gespürt
Die Spannung in mir
Ich hab sie ignoriert
Damit ich dich nicht verlier
Niemand macht sich die Mühe und sucht nach dem Grund
Nur verstümmelte Worte, was bleibt
Sind taube Erinnerungen
. . .
|
|
Ich weiß nicht ob ich schlaf
Bin ich gefangen oder wach?
Die Einsamkeit macht mich so schwach
Ich habe viel geweint
War am Ende und allein
Die Kälte friert mich ein
Ich versuch stark zu sein...(stark zu sein)
Ich starr nächtelang an die weiße Wand
Hab jedes Gefühl aus meinem "Ich" verbannt
Hab aus Angst angefangen, die Sekunden zu zählen
Noch ein paar Stunden und ich geh meinen schlimmsten Weg
Und der Schmerz vergeht nicht
Es geht nicht
Du fehlst mir hier
Dein Echo zerschlägt meine Wand
Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh
Es ist zu spät
Dein Echo frisst meinen Verstand
Es verhallt tief in mir,
Es wird kalt
Und ich spür wie ich mich verlier
Der fensterlose Raum,
Ist kalt und voll mit Staub
Kann meinen Augen kaum noch trauen
Die Vergangenheit zerreißt mich
Ich hoff so sehr ich schlaf
Weck mich nicht auf
Weil ich das niemals schaff....(das niemals schaff)
Es ist so schwer, die vielen Bilder zu fühlen
Die kalten Wände zu berühren
Deine Schmerzen zu spüren
Es ist so schwer durch eine Welt zu gehen
In der Bilder, von dir
Noch 10 Jahre später
Wiederkehren
Und der Schmerz vergeht nicht
Es geht nicht
Du fehlst mir hier
Dein Echo zerschlägt meine Wand
Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh
Es ist zu spät
Dein Echo frisst meinen Verstand
Es verhallt tief in mir,
Es wird kalt
Und ich spür wie ich mich verlier
Ich spüre dein Echo und wünsche mir so
dass ich es schaff und dass ich dich ziehen lass
Ich spüre dein Echo
und wittere die Chance
Ich lass dich los damit du deine Ruhe bekommst
Der Raum ist still und leer...
Dein Echo verklingt
doch irgendwann...
Folge ich dir
Dein Echo zerschlägt meine Wand
Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh
Es ist zu spät
Dein Echo frisst meinen Verstand
Es verhallt tief in mir,
Es wird kalt
Und ich spür wie ich mich verlier
Dein Echo zerschlägt meine Wand
Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh
Es ist zu spät
Dein Echo frisst meinen Verstand
Es verhallt tief in mir,
Es wird kalt
Und ich spür wie ich mich verlier
Bin ich gefangen, oder wach?
. . .
|
|
Niemals fragst du nach
Niemals weißt du worum es geht
Stundenlang noch wach
Weil sich alles in meinem Kopf dreht.
Immer wieder klar
Träume sind Vergangenheit
Ist es wirklich wahr
Sind wir wirklich schon so weit weg
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht?
Keine Frage, weg von hier
Ich weiß ganz genau
Ich hab nicht nachgedacht
Trotzdem will ich weg von dir
Es ist nur ein Gefühl
Das mir sagt was ich nicht will
Bin total aufgewühlt
Ich steh jetzt auf und bin nicht mehr still
Du erwartest viel
Ich kann nicht alles für dich sein
Obwohl ich dir verfiel
Ist meine Welt für dich zu klein
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht?
Keine Frage, weg von hier
Ich weiß ganz genau
Ich hab nicht nachgedacht
Trotzdem will ich weg von dir
Eine Frage nur,
War doch alles was mir fehlt
Ist es denn zu viel?
Dass ich es selber nicht versteh
Eine Frage nur
War doch alles was mir fehlt
Ist es denn zuviel?
Mich mal zu fragen, was ich will?
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht?
Keine Frage, weg von hier
Ich weiß ganz genau
Ich hab nicht nachgedacht
Trotzdem will ich weg von dir
. . .
|
|
Das ist letzte Mahlzeit
bevor ich meine Sachen pack;
Das war die letzte Wahrheit
bevor ich euch verlass!
Ich spür den letzten Luftzug
den mir diese Stadt aufdrückt;
Es beginnt, ich fahre los
und werfe keinen letzten Blick zurück
Ich lass die Sonne heller brennen
weil ich nur ein Leben zu leben hab!
Ich lass sie brennen so lang sie kann
Und ich geh ab
(Geht ab, geht ab, geht ab …)
(Geht ab, geht ab, geht ab …)
Das ist die erste Mahlzeit
die ich im neuen Leben nehm'
Ich spüre die neue Wahrheit!
genieße alles oder nichts!
Ich sehe das Licht der Freiheit
und verbrenn' im hellen Schein
Unser Leben ist viel zu kurz
um nur Scheiße drauf zu sein!
Ich lass die Sonne heller brennen
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie brennen solang sie kann
Ich lass die Erde schneller drehen,
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie drehen so schnell ich kann
Und ich geh ab
(Geht ab, geht ab, geht ab …)
(Geht ab, geht ab, geht ab …)
Man hat nur ein Leben zum leben
Und eben deswegen darf man's nich sinnlos vergeben!
Man hat nur ein Leben zum leben
Und eben deswegen darf man's nich sinnlos vergeben!
Man hat nur ein Leben zum leben und deswegen
Ich lass die Sonne heller brennen
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie brennen solang sie kann
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass die Erde schneller drehen,
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie drehen so schnell ich kann
(Geht ab, geht ab, geht ab …)
(Geht ab, geht ab, geht ab …)
(Geht ab, geht ab, geht ab …)
. . .
|
|
Ohne Licht auf dunklen Wegen ganz allein
Meine Umgebung wächst, doch ich bleib klein
Zu viel getrunken und zu wenig gelacht
Nichts mehr gegessen und die Nächte durch gemacht
Warum blick ich nur auf, wenn's keiner sieht
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt
Refrain
Ein neuer Tag beginnt
Eine neue Hoffnung
Ein erneutes Ende für mich
Wieder ein Kapitel
Doch meine Rolle stirbt für dich
Jetzt lass schon los, denn ich muss gehen
Bilder der Vergangenheit holen mich wieder ein
Tage und Nächte sehe ich dein lachen und weinen
Ziele der Vergangenheit zu Asche verfallen
Ziele meines Lebens sind abgebrüht und kalt
Warum blick ich nur auf, wenn's keiner sieht
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt
Refrain
Ich wusste immer es wird schwer sein allein zu sein
Nicht mehr mit dir vereint zu sein man ich möchte bei dir sein
Zu zweit wollt ich immer alle Wege beschreiten doch
Jetzt steh ich mir im Weg verzweifelt allein dabei mein Spiegelbild anzuschrein
Kurz vorm heulen von deinem Grabstein zusammenfallen
Es ist viel zu viel für mich deinen Totenschein in der Hand zu halten
Ich bete darum, dass du mich siehst und mich fühlst
Versprich, dass du mir hilfst und mich berührst denn
Wie knüpf ich an ein leben an allein
Ohne mit dem schönsten Menschen aller Zeiten vereint zu sein
Refrain
. . .
|
|
Was würdest du tun?
Oh
ich bin seit Jahren auf der Jagd.
Jeden verdammten Tag such ich was,
das ich nicht hab.
Ich bin ein Licht
Mitten im Nichts
Gefangen im Alltag.
Auf der Suche nach Glück.
Doch wenn jemand fragt:
Was würdest du tun?
Gibt es keine Konsequenzen.
Es liegt daran, wie ich denk,
wie mein Leben mal war.
Was würdest du tun?
Würde Gott dieses Leben Morgen beenden,
würde ich alles machen, was ich nie tat.
Was würdest du tun?
Wenn morgen Ende ist,
wenn dein Leben dich vergisst.
Was würdest du tun?
Wenn morgen Ende ist
und dich niemand vermisst.
Was würdest du tun?
Wenn morgen Sense ist,
wenn dein Leben dich vergisst.
Was würdest du tun?
Wenn morgen Ende ist
und dich niemand vermisst.
Ich würde alles wegschmeißen,
wegreißen und für immer wegbleiben.
Jedes Mal sag' ich:
Naja, das mach ich irgendwann mal.
Ich kann ja auch dann mal fun haben.
Doch denk nach!
Was würdest du tun?
Wenn dich morgen ein Wagen erwischt,
wärst du stolz auf dein Leben
und stolz auf dich?
Was würdest du tun?
Wenn in 24 Stunden dein Herz versagt,
es wär dein letzter Tag.
Was würdest du tun?
Wenn morgen Ende ist,
wenn dein Leben dich vergisst.
Was würdest du tun?
Wenn morgen Ende ist
und dich niemand vermisst.
Was würdest du tun?
Wenn morgen Sense ist,
wenn dein Leben dich vergisst.
Was würdest du tun?
Wenn morgen Ende ist u
nd dich niemand vermisst.
Ich tauch aus dem Meer auf
und schnappe nach Luft.
Denn ich seh, wo ich bin
und wohin ich jetzt muss.
Zu mir
zurück zu mir
Was würdest du tun?
Wenn morgen Ende ist,
wenn dein Leben dich vergisst.
Was würdest du tun?
Wenn morgen Ende ist
und dich niemand vermisst.
Was würdest du tun? (Tun)
Wenn morgen Sense ist
und dein Leben dich vergisst.
Was würdest du tun? (Tun)
Wenn morgen Ende ist und dich niemand vermisst.
Was würdest du tun?
Was würdest du tun?
Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh
Was würdest du tun?
. . .
|
|