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20.09.2004 |
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Du stellst mir tausend Fragen
Stellst dich mitten in den Wind
Und ich hoff du checkst
Dass sie nicht wichtig sind
Komm wir setzen jetzt die Segel
Nehmen alles mit was geht
Um nicht mehr um zu drehen
Auch wenn der Wind sich dreht
Hey ich hör dich leise lachen
Und dann merk ich
Wies mich trifft
Ja ich liebe diese Tage
Die man morgens schon vergisst
Und ich schau dir in die Augen
Bin geblendet von dem Licht
Was jetzt um sich greift
Auch wenn du nicht sprichst
Und an alles an dir...bleibt stumm
Warum? Warum?
Warum ist doch egal
Denn heute nacht
Sind nur zwei wichtig
Warum? Warum?
Warum ist doch egal
Warum ist jetzt egal...
Wir schaun über die Dächer
Ich schreib deinen Namen in die Nacht
Hey wir brauchen nicht mal Worte
Denn es reicht schon wenn du lachst
Aus Sekunden werden Stunden
Und ich weiß es klingt verrückt
Doch wenns ganz hart kommt
Drehn wir die Zeit zurück
Und an alles an dir...bleibt stumm
Warum? Warum?
Warum ist doch egal
Denn heute nacht
Sind nur zwei wichtig
Warum? Warum?
Warum ist doch egal
Warum ist jetzt egal...
Warum ist doch egal...
Bleib bei mir
Du siehst zu mir
Bleib noch hier
Bleib bei mir
Du siehst zu mir
Bleib bei mir
Warum? Warum?
Warum ist doch egal
Denn heute nacht
Sind nur zwei wichtig
Warum? Warum?
Warum ist doch egal
Warum ist jetzt egal...
Warum? Warum?
Warum ist doch egal
Denn heute nacht
Sind nur zwei wichtig
Warum? Warum?
Warum ist doch egal
Warum ist jetzt egal...
Warum ist doch egal...
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Fühl mich irgendwie berauscht
Hab ich so viel getrunken?
Hast du eben nur getauscht?
Dann schau jetz besser nicht nach
unten
Du bist jetz irgendwo da draußen
Keine Zeit dich zu verstehn
Du bist jetzt irgendwo da draußen
Und ich kann ...
Ich kann dich sehn
Du stehst in den Sternen
Ich schau rauf zu dir
Und ich find’s geil dich so zu sehn
Du stehst in den Sternen
Und ich schau rauf zu dir
Lass dich fallen
Bevor es hell wird
Lass dich fallen
Bevor du es bereust
Lass dich fallen
Bevor es hell wird
Und der Tag
Dich und mich zerstreut
. . .
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Du willst hier weg
Du willst hier raus
Du drehst die Zeit zurück
Du atmest ein
Du atmest aus
Doch nichts verändert sich
Wo ist die Nacht
Wo ist der weg
Wie weit-
wie weit noch
Du fragst mich
Wo wir gewesen sind
Wird alles anders ( 3x)
Ja ich weiß
Es war ne geile Zeit
Uns war kein weg zu weit
Du fehlst hier
Ja ich weiß
es war ne geile Zeit
Hey es tut mir leid (2x)
Es ist vorbei
Es ist vorbei
Was ist Zeit
Was ist Zeit
Was ist der Preis
Was ist Zeit
Was ist Zeit
. . .
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Tage wie dieser,
kommen nie wieder.
Tage wie dieser,
sollten nie vergessen geh'n.
Drehst dich um
und siehst sie wieder.
Drehst dich um
undsiehst in deinem Kopf die alten
Bilder.
Spuerst du noch immer nichts?
Siehst das Licht,
irgendwo am Ende.
Der Augenblick ist jetzt
und fliesst wie Sand durch deine
Haende.
Doch du haelst dich...
doch du haelst dich an ihm fest.
Tage wie dieser,
kommen nie wieder.
Tage wie dieser,
sollten nie vergessen geh'n.
Du sprichst nicht mehr
und siehst sie wieder.
Zerstueckelt und zerstochen
singen sie leise ihre Lieder.
Sprichst du noch immer nicht?
Sie haben gesagt,
es wuerde Regen geben.
Wir sitzen hier seit Stunden,
trinken Wein und sind einfach nur am
Leben
bis unsre Welt zerbricht, es dunkel ist.
Tage wie dieser,
kommen nie wieder.
Tage wie dieser,
sollten nie vergessen geh'n.
Tage wie dieser,
kommen nie wieder.
Tage wie dieser,
sollten nie vergessen geh'n.
Und alles, was uns bleibt,
ist ein neuer Morgen.
Du weisst, was das heisst...
Und alles, was uns bleibt,
ist ein neuer Morgen.
Du weisst, was das heisst...
Tage wie dieser,
kommen nie wieder.
Tage wie dieser,
sollten nie vergessen geh'n.
Tage wie dieser,
kommen nie wieder.
Tage wie dieser,
sollten nie vergessen geh'n.
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Du sagst du spürst nichts
Und deine Liebe ist verblasst
Doch ich durch schau' dich
Denn deine Worte sind aus Glas
Du hattest dir geschworen
Das wir uns nie mehr wiedersehn
Du dachtest tausend Jahre
Würden nich' so schnell zu Ende
gehen
Doch tränenschwer
Stehst du jetzt hier vor mir
Ich hab doch gewusst dass wir uns
Dass wir uns irgendwie wiedersehn
Und tränensschwer
Stehst du in meiner Tür
Ich hab gewusst
Dass du kommst
Weil du nicht ohne mich leben kannst
Du bist tränenschwer
Du kommst nicht weiter
Ich weiß am besten was dir fehlt
Es macht keinen Sinn mehr
Denn unsere Tage sind gezählt
Du hattest dir geschworen
Das wir uns nie mehr wiedersehn
Du dachtest tausend Jahre
Würden nich so schnell zu Ende
gehen
Doch tränenschwer
Stehst du jetzt hier vor mir
Ich hab doch gewusst
Dass wir uns
Dass wir uns irgendwann wiedersehn
Und tränensschwer
Stehst du in meiner Tür
Ich hab gewusst
Dass du kommst
Weil du nicht ohne mich leben kannst
Du bist tränenschwer
Baby, du bist Teil meiner
Vergangenheit
Baby, du bist Teil meiner
Vergangenheit
Baby, du bist Teil meiner
Vergangenheit
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Mit jeder Welle kam ein Traum,
Träume gehen vorüber,
dein Brett ist verstaubt,
deine Zweifel schäumen über,
hast dein Leben lang gewartet,
hast gehofft, daß es sie gibt,
hast den Glauben fast verloren,
hast dich nicht vom Fleck bewegt.
Jetzt kommt sie langsam auf dich zu,
das Wasser schlägt dir ins Gesicht,
siehst dein Leben wie einen Film,
du kannst nicht glauben, dass sie
bricht.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass' dich einfach von ihr tragen,
denk' am besten gar nicht nach.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.
Deine Hände sind schon taub,
hast Salz in deinen Augen,
zwischen Tränen und Staub,
fällt es schwer oft dran zu glauben,
hast dein Leben lang gewartet,
hast die Wellen nie gezählt,
hast das alles nicht gewollt,
hast viel zu schnell gelebt.
Jetzt kommt sie langsam auf dich zu,
das Wasser schlägt dir ins Gesicht,
siehst dein Leben wie einen Film,
du kannst nicht glauben, dass sie
bricht.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass' dich einfach von ihr tragen,
denk' am besten gar nicht nach.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.
Stellst dich in den Sturm und schreist:
"Ich bin hier, ich bin frei,
alles was ich will ist Zeit,
ich bin hier, ich bin frei!"
Stellst dich in den Sturm und Schreist:
"Ich bin hier, ich bin frei,
ich bin hier ich bin frei!"
Das ist die perfekte Welle
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass' dich einfach von ihr tragen,
denk' am besten gar nicht nach.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag dafür.
Das ist die perfekte Welle...
Das ist der perfekte Tag.
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Du bist nicht wie ich,
doch das ándert nicht,
dass du bei mir bist
und ich zuseh wie du schláfst.
Du bist noch lá¤ngst nicht wach,
ich wars die ganze Nacht
und hab mich still gefragt,
was du tust, wenn ich jetzt geh.
Und dann verlass ich deine Stadt.
Ich seh zuráјck und fáјhl mich schwer,
weil grade angefangen hat,
was du nicht willst und ich zu sehr.
Ich bin der Regen und du bist das Meer
Ich hab gedacht, ich kann es schaffen,
es zu lassen,
doch es geht nicht.
Habs'n bisschen áјbertrieben,
dich zu lieben,
doch es geht nicht.
Nichts unversucht gelassen,
dich zu hassen,
doch es geht nicht.
Es geht nicht.
Ich bin nicht wie du,
ich mach die Augen zu
und lauf blindlings durch die Straáџen,
hier bin ich, doch wo bist du?
Soll das alles sein?
Ich war so lang allein,
es war alles ganz in Ordnung,
ganz ok und dann kamst du.
Und jetzt verlass ich deine Stadt.
Ich seh zuráјck und fáјhl mich schwer, Und
weil grade angefangen hat,
was du nicht willst und ich zu sehr.
Ich bin der Regen und du bist das Meer
Ich hab gedacht, ich kann es schaffen,
es zu lassen,
doch es geht nicht.
Habs'n bisschen áјbertrieben,
dich zu lieben,
doch es geht nicht.
Nichts unversucht gelassen,
dich zu hassen,
doch es geht nicht.
Es geht nicht.
Ich bin der Regen, du das Meer.
Sanfter Regen regnet leise.
Ich bin der Regen, du das Meer.
Sanfter Regen zieht im Wasser groáџe Kreise.
Ich hab gedacht, ich kann es schaffen,
es zu lassen,
doch es geht nicht.
Habs'n bisschen áјbertrieben,
dich zu lieben,
doch es geht nicht.
Nichts unversucht gelassen,
dich zu hassen,
doch es geht nicht.
Es geht nicht.
Ich hab gedacht ich kann es schaffen,
es zu lassen.
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Frag' nicht nach morgen,
denn er bleibt dir verborgen.
Frag' nicht was gestern war...
Wir zieh'n unsre Kreise
auf unserer Reise.
Wo eben noch Sonne war...
Wir ertrinken zu zweit
in unseren Worten.
Wir ertrinken zu zweit
in Einsamkeit.
Irgendwann im November...
Irgendwann im November...
Zu lang, zu weit, zu viel passiert...
Irgendwann im November...
Wir verlier'n uns im Regen
auf endlosen Wegen.
Warum laesst du mich im Stich?
Wir zieh'n immer weiter,
denn wir sind Schattenreiter
auf unserem Weg ins Licht.
Wir ertrinken zu zweit
in unseren Worten.
Wir ertrinken zu zweit
in Einsamkeit.
Irgendwann im November...
Irgendwann im November...
Zu lang, zu weit, zu viel passiert...
Egal was noch kommt,
egal was du sagst.
Auch wenn du jetzt schweigst,
ich habe versagt.
Egal was noch kommt,
egal was du sagst.
Auch wenn du jetzt schweigst,
ich habe versagt.
Ich habe versagt.
Ich weiß, ich habe versagt.
Denn es ist Juli...
Denn es ist Juli...
Denn es ist Juli...
Irgendwann im November...
Irgendwann im November...
Irgendwann im November...
Irgendwann im November...
werd' ich geh'n.
Irgendwann im November...
ob du's willst oder nicht.
Irgendwann im November...
ob du's willst oder nicht.
Irgendwann im November...
ob du's willst oder nicht.
Irgendwann im November...
werden wir uns nicht mehr seh'n.
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Wir stolpern fast übereinander
Haben uns ein Jahr nich mehr
gesehn
Ich hab gestern noch an dich
gedacht
Un freu mich wirklich dich zu sehn
Komm, sieh mir ruhig in die Augen
Du erzählst wie’s dir geht
Du sagst, du hast dich gefunden
Hast ja auch lang genug gesucht
Ein bisschen Normalität tut uns allen
mal ganz gut
Ich kann nich glauben, dass du
meinst, was du da sagst
Du hast aufgegeben, wenn du mich
fragst
Du warst doch anders als die andern
Irgendwie speziell
Hattest deinen eigenen Kopf
Du warst gefährlich und schnell
Läufst mit dem Rücken an der Wand
lang
Du hast dich verloren
Irgendwo
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Du kannst fast schon danach greifen
Und aus deiner Umlaufbahn
Zieht es dich in Richtung Erde
Die man nur dort verändern kann
Alles, was dir so viel wert war
War’s nich das worum’s dir geht
Leg nicht alles was wir suchen
Um in unser’n Schmerz, versteh
Und du startest durch
Durch Atmosphären, Raum und Zeit
Stolperst über Sterne und Planeten
Und das Glück is nich mehr weit
Kurz vor der Sonne
Holen dich die Zweifel ein
Du hältst kurz an
Und schaust zurück
Doch deine Welt ist winzig klein
Kurz vor der Sonne
Kommt die Dunkelheit zurück
Und du merkst, dass man hier
draußen
Ganz schön einsam ist
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Du sagst ich geb uns keine Chance
Und ich mach’s mir viel zu leicht
Ich könnte kotzen, weil ich weiß
Das alle Zeit der Welt nicht reicht
Hättest mir noch viel zu geben
Das, was uns beide heilt
Und wir wären ewig, wären groß
Bis auf die Kleinigkeit
Wenn ich anders könnte
Würde ich mit dir fliegen
Wenn ich anders könnte
Würde ich dich lieben
Und ich weiß, dass alles in dir schreit
Weil gar nichts von mir bleibt
Ich verschwinde ...
Und ich weiß, dass alles in dir schreit
Weil gar nichts von mir bleibt
Ich verschwinde ...
Und ich weiß, dass alles in dir schreit
Weil gar nichts von dir bleibt
Ich verschwinde ...
Und ich weiß, dass alles in dir schreit
Weil gar nichts von mir bleibt
Ich verschwinde ...
Ich verschwinde ...
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Kalter Wind in meinem Herzen
Kalter Wind in meinem Haar
Kälter als hier unten wird 's nicht
mehr werden
Und niemals wird 's so werden wie es
war
All die Sterne bleiben oben
Und in mir bleibt nur deine Spur
Hab ich dich jemals belogen
Frag ich leise und du lächelst nur
Wenn du lachst
Is' mir egal
Wenn du lachst
Is' mir egal
Wenn du lachst
Is' mir egal
Ich trau der Ruhe eines Toten
Ich traue niemand' der mich liebt
Doch mich zu hassen bleibt verboten
Und es bleibt ein echtes Wunder
wenn es dich noch gibt
Wenn du lachst
Is' mir egal
Wenn du lachst
Dann is' mir egal
Wenn du lachst
Is' mir egal
Was noch kommt
Dann ist alles andre...
Wenn du lachst
Dann is mir alles andre...
Wenn du lachst
Dan ist mir alles andre...
Wenn du lachst
Dann ist mir alles andre
Scheißegal was kommt
so egal
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