Unheilig
"Sonnentag"


Bilder längst vergangner Tage,
erzählen vom Glück
Worte von Erinnerung getragen,
bleiben hoffnungsvoll zurück
All die verzauberten Momente,
wie auf altem Papier,
bringen dich wieder zu mir

Refrain
Ich stell mir vor, wo du bist
Und höre was du sagst
Ich stell mir vor, was du denkst
Und fühle was du magst
Ganz egal wo du auch bist,
Ich weiß, das du mich siehst
Und vergesse nie, wer du warst

Die Zeit flog an uns vorbei
Und die Welt erschien zu klein
Uns gehörten alle Träume
Für eine kurze Ewigkeit
Ein Onument aus Stein und Worten
Erzählt mir von dir und du bist wieder bei

Ein langer weg, ein letzter Marsch
Heut an diesem Sonnentag
Schenke dir jetzt mein Geleit
Wer machten alles zu zweit
Ich spreche leise zu dir
Nur das du weißt, ich bin hier
Immer bei dir

Refrain
Ich stell mir vor, wo du bist
Und höre was du sagst
Ich stell mir vor, was du denkst
Und fühle was du magst
Ganz egal wo du auch bist
Ich weiß das du mich siehst
Und vergesse nie, wer du warst

Ich stell mir vor, wo du bist
Und höre was du sagst
Ich stell mir vor, was du denkst
Und fühle was du magst
Ganz egal wo du auch bist
Ich weiß das du mich siehst
Und vergesse niemals, wer du warst